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Als Deutschland noch nicht Deutschland war: Eine Reise in die Goethezeit (2015)

af Bruno Preisendörfer

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341718,238 (3.75)Ingen
Verlagsinfo: "Am Tore wurden wir angehalten. Ein Sergeant kam an den Postwagen und fragte: 'Wer sind Sie? Woher kommen Sie? Werden Sie lange hierbleiben?'" ... so wurde befragt, wer zur Goethezeit an die Tore von Berlin kam. Das Gep©Þck wurde durchsucht, man bekam einen Passierschein - musste aber, kaum im Gasthaus angekommen, schon die n©Þchsten Kontrollb©œgen, diesmal die der Polizei, ausf©ơllen. Wer mit Bruno Preisend©œrfer als Zeitreisender unterwegs ist, erlebt aber noch viel mehr: Er steht z. B. am 7. 11. 1775 morgens um f©ơnf in Weimar vor dem Haus eines Kammergerichtspr©Þsidenten namens von Kalb und sieht zu, wie Goethes Kutsche ©ơber das Pflaster rollt. Er besucht eine philanthropische Reformschule oder wird zwischen die Bauernkinder in die B©Þnke einer Dorfschule gesteckt. Er geht an die Universit©Þt, um Kant und Fichte zu lauschen, etwaige Verst©Þndnisschwierigkeiten m©ơssen ihm nicht peinlich sein, es ging den Zeitgenossen ebenso. Aber der Zeitreisende lernt nicht nur den philosophischen Zeitgeist kennen, sondern erlebt auch handfeste Abenteuer, ©ơbersteht mit dem jungen Eichendorff einen Schiffsunfall auf der Oder, sieht aus E.T.A. Hoffmanns Eckfenster am Gendarmenmarkt Berlin brennen, oder ist bei Georg Lichtenberg in G©œttingen, als der durchs Fernglas der Beerdigung von Gottfried August B©ơrger zusieht. Vielleicht ist er auch bei der Zofe einer Gr©Þfin, die sich ohne fremde Hilfe nicht ankleiden kann, oder er schleicht in den Anatomiesaal von Jena, wo die Selbstm©œrderinnen obduziert werden, die in Weimar in die Ilm gegangen sind, stiehlt mit fronenden Bauern Korn oder ger©Þt als Knecht mit seinem Brotherrn aneinander… (mere)
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Ingen
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Informativ und auch amüsaant zu lesen. Muss man sich damit abfinden, dass anscheinend nur literarische Quellen verwendet wurden? Ich bin noch nicht fertig mit Lesen. ( )
  Cephalopedus | Dec 4, 2015 |
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Ingen

Verlagsinfo: "Am Tore wurden wir angehalten. Ein Sergeant kam an den Postwagen und fragte: 'Wer sind Sie? Woher kommen Sie? Werden Sie lange hierbleiben?'" ... so wurde befragt, wer zur Goethezeit an die Tore von Berlin kam. Das Gep©Þck wurde durchsucht, man bekam einen Passierschein - musste aber, kaum im Gasthaus angekommen, schon die n©Þchsten Kontrollb©œgen, diesmal die der Polizei, ausf©ơllen. Wer mit Bruno Preisend©œrfer als Zeitreisender unterwegs ist, erlebt aber noch viel mehr: Er steht z. B. am 7. 11. 1775 morgens um f©ơnf in Weimar vor dem Haus eines Kammergerichtspr©Þsidenten namens von Kalb und sieht zu, wie Goethes Kutsche ©ơber das Pflaster rollt. Er besucht eine philanthropische Reformschule oder wird zwischen die Bauernkinder in die B©Þnke einer Dorfschule gesteckt. Er geht an die Universit©Þt, um Kant und Fichte zu lauschen, etwaige Verst©Þndnisschwierigkeiten m©ơssen ihm nicht peinlich sein, es ging den Zeitgenossen ebenso. Aber der Zeitreisende lernt nicht nur den philosophischen Zeitgeist kennen, sondern erlebt auch handfeste Abenteuer, ©ơbersteht mit dem jungen Eichendorff einen Schiffsunfall auf der Oder, sieht aus E.T.A. Hoffmanns Eckfenster am Gendarmenmarkt Berlin brennen, oder ist bei Georg Lichtenberg in G©œttingen, als der durchs Fernglas der Beerdigung von Gottfried August B©ơrger zusieht. Vielleicht ist er auch bei der Zofe einer Gr©Þfin, die sich ohne fremde Hilfe nicht ankleiden kann, oder er schleicht in den Anatomiesaal von Jena, wo die Selbstm©œrderinnen obduziert werden, die in Weimar in die Ilm gegangen sind, stiehlt mit fronenden Bauern Korn oder ger©Þt als Knecht mit seinem Brotherrn aneinander

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