Seit 1743/45 f#65533;hrt vom Sch#65533;nbrunner Gr#65533;nen Tor die neue, einst zur G#65533;nze mit Wei#65533;er Rosskastanie bepflanzte Allee nach Laxenburg. Als Gerade ist sie fast erhalten geblieben: am Beginn eine verkehrsintensive Zufahrt zur Autobahn (,,Altmannsdorfer Ast"), dann eine Linie durch Wohngebiete, Einkaufszentren und sp#65533;ter ein nach historischer Vorgabe wieder bepflanzter Erholungsweg. Geh#65533;lzkundlich kam es im Laufe der Zeit zu Rodungen, Bepflanzung mit anderen Baumarten und, der Miniermottengefahr trotzend, zur Wiederverwendung der urspr#65533;nglichen Rosskastanie. Die Hofallee war vorerst eine schnelle exquisite Verbindung zwischen den Residenzen, doch dann f#65533;hrte sie auch durch ein immer st#65533;rker aufgeschlossenes Gebiet des Tegelabbaus f#65533;r die Ziegelerzeugung. Fahrender Hofstaat und fr#65533;he Not der Ziegelarbeiter kamen in eine unmittelbare N#65533;he.