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Die Seiten der Welt (2014)

af Kai Meyer

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Nach dem gewaltsamen Tod ihres Vaters muss Furia allein gegen die Adamitische Akademie antreten, um dank ihrer bibliomatischen Gabe die Entschreibung aller Bücher zu verhindern und ihren Bruder zu befreien. Ab 13.
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Sehr gutes Buch.
Sympathische, glaubwürdige Charaktere, vielleicht teilweise etwas zu heldenhaft, aber hey, das ist Fantasy.
Tolle Ideen, sehr ungewöhnliches Setting, mal was anderes.
Gesamturteil: Vielleicht nicht ganz meisterhaft, aber wirklich gut. ( )
  zottel | Mar 15, 2016 |
Furia Salamandra Faerfax (wow, was für ein Name!) lebt mit ihrem Vater und ihrem Bruder zusammen in einem grossen Anwesen; die Mutter ist bei der Geburt des Bruders verstorben. Ihr Vater verwaltet eine riesige Bibliothek. Und Bücher sind auch Furias große Leidenschaft. Sie liest sehr viel (sogar im Traum), insbesondere die Werke von Siebenstern, dem Lieblingsaurtor ihre Mutter, und sie kommuniziert über ein altes Buch mit ihrem Vorfahren Severin, der vor über 200 Jahren gelebt hat. Doch dann wird sie plötzlich in ein lebensgefährliches Abenteuer verwickelt. Und um ihren Bruder und den Bestand der Bücher dieser Welt zu retten, muss sie nach Libropolis reisen, der geheimen Stadt der Bücher. Dort findet sie endlich ihr Seelenbuch, mit dessen Hilfe sie über magische Kräfte verfügt. Doch dann muss sie sich dem alles entscheidenden Kampf stellen gegen andere mächtige Bibliomanten.

Schon die ersten Sätze ziehen den Leser in den Bann dieses Buches. Kai Meyer erschafft ein Paradies für Bibliophile mit Buchstaben, die selbstständig sich zu Worten formen, mit lebenden Origamis sowie einem Schimmelrochen als natürlichem Feind der Bücher. Kai Meyer beschreibt die riesige Bibliothek des Vaters von Furia so plastisch, dass man fast meint, den Geruch der Bücher wahrnehmen zu können. Ein Lesesessel und eine Leselampe werden zu heimlichen kleinen Helden. Und es gibt jede Menge Gestalten, die aus ihren Büchern herausgefallen sind, sog. Exlibris.

Der Autor hat wirklich eine tolle Fantasie. Ich bin immer wieder beeindruckt, was für Ideen er entwickelt. Allerdings habe ich auch einen Kritikpunkt. Wie so oft bei Zeitreisegeschichten gibt es auch hier meiner Meinung nach doch so ein paar kleine Logikfehler, wenn man mal versucht, das Ganze nachzuvollziehen. Das schmälert für mich den Genuss des Buch dann doch etwas.

Ein grosses Plus ist für mich die Aufmachung des Buches. Der Schutzumschlag ist wunderschön gestaltet mit der goldenen Schrift auf schwarzem Grund, dem angedeuteten Globus und den beiden Origami-Vögeln. Und besonders gelungen finde ich das beigefügte Lesezeichen mit dem Schrifftzug "Libropolis", das genau so aussieht wie das im Buch beschriebene Lesezeichen, das als Eintrittskarte für die geheime Stadt der Bücher gilt. So bezieht man den Leser noch mehr in die Geschichte ein.

Fazit: Wenn man bereit ist, sich auf diese Geschichte einzulassen und sich nicht zu sehr über die Logikfehler ärgert, kann man mit der Lektüre dieses Buches nichts falsch machen. ( )
  Schnuti | Dec 29, 2015 |
Zu "Die Seiten der Welt" hatte ich durchaus geteilte Meinungen gehört - die Leseprobe hatte mir aber gut gefallen und so war mein Interesse geweckt. Nachdem ich das Buch erfolgreich eingetauscht hatte, stand es doch eine ganze Weile herum, bis ich es nun in die Hand nahm und in zwei Tagen durchgelesen habe (schließlich ist Weihnachten der zweite Band eingezogen und da musste ich ja nun erst den ersten Band lesen).

Kai Meyer ist eine spannende Geschichte in einer neu geschaffenen Welt gelungen, die (und das gefällt mir meist besonders gut) in die reale Welt hineingewoben ist. Schon in den ersten Kapiteln wird der magische Aspekt dieser Parallelwelt deutlich, in den Katakomben der abgeschiedenen Residenz, in der die Protagonistin Furia mit ihrem Vater und ihrem kleinen Bruder wohnt. Schnell wird deutlich, dass die Abgeschiedenheit ihren Grund in der Bedrohung der Familie durch die Adamitische Akademie hat - und nach den einführenden Kapiteln wird die Bedrohung auch schon Realität und Furia muss um ihr Überleben kämpfen. In Libropolis, der versteckten Bücherstadt in London, findet sie dann Unterstützer und der Kampf beginnt.

Mit der Bibliomantik hat Kai Mayer eine ganz eigene Büchermagie erschaffen - schön auch die Idee, dass die Kräfte versiegen, wenn man Bücher nicht mehr liebt.

Die Geschichte selbst hat vom Inhalt her durchaus dystopische Züge, damit sind die häufig auftretenden Kämpfe wohl kaum vermeidbar. In der Summe spritzte mir für ein Jugendbuch aber etwas zu viel Blut und wurde auch sehr viel gestorben.

Beim Lesen fühlte ich mich dann auch an andere Geschichten erinnert - Libropolis liegt in London und hat mich an die Winkelgasse in Harry Potter erinnert, ein großer Konflikt in der Parallelwelt der Bibliomanten ist der Umgang mit den Exlibris, also Personen, die aus Geschichten herausgefallen sind (die Parallele zu den herausgelesenen Charaktären in Tintenherz drängt sich geradezu auf). Und dann war da noch die sprechende Leselampe in der Residenz - für mich entstanden dazu direkt die Bilder des Zeichentrickfilms "Der tapfere kleine Toaster" im Kopf. Aber trotz dieser Assoziationen habe ich die Seiten der Welt als etwas neues und eine eigenständige Geschichte empfunden.

Jetzt bin ich gespannt, wie es im zweiten Band weitergeht. ( )
  ahzim | Dec 29, 2015 |
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Während sie die Stufen zur Bibliothek hinablief, konnte Furia die Geschichten schon riechen: den besten Geruch der Welt.
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