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Wechselwirkungen - Der wissenschaftliche Verlag als Mittler - 175 Jahre B. G. Teubner 1811-1986

af Reinhold Merkelbach

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Benedictus Gotthelf Teubner, der am 21. Februar 1811 seine Firma in Leipzig gründete, spricht in seiner Rede aufKarl Tauchnitz, deren Kernsätze dieser Schrift das Motto geben, von der Förderung der Wissenschaft und geistigen Bildung durch die verlegerische Arbeit. Der Verlag, der den Namen seines Gründers trägt, hat sich in den 175 Jahren seines Besteheus als Glied der Wissenschaft, als deren verbreitende Sparte, verstanden. Die Disziplinen, die er im 19. und 20. Jahrhundert stetig pflegte, wurden ihm geistige Heimat, und er war bestrebt, ihnen Heimat zu werden. Daß geistige Heimat entste­ hen konnte, verdankt der Verlag seinen Autoren. Eduard Norden schrieb 1928 vom Standpunkt der Altertums­ wissenschaft, daß der Verlag «es stets verstanden hat, mit den Wis­ senschaftserfordernissen in Wechselwirkung zu treten». Wie sich die wissenschaftlichen Hauptdisziplinen in der Spannezweier Jahrhun­ derte entwickelten und wie B. G. Teubner an ihrem Fortschritt in Forschung, Lehre und Anwendung vermittelnd teilgenommen hat, davon handeln die in dieser Schrift vereinigten Beiträge von angese­ henen Vertretern ihres Faches, die dem Verlag als Autoren, Heraus­ geber und Berater verbunden sind. Die Schrift beschränkt sich auf die Wissenschaftszweige, die- seit der größten Zäsur in der Ge­ schichte unserer Firma vor vierzig Jahren und der Sitzverlegung von Leipzig nach Stuttgart im Jahre 1952-als die alten oder als neue Verlagszweige gepflegt werden und die verlegerische Arbeit des Hauses B. G. Teubner in der Gegenwart prägen. Heinrich Krämer Inhalt Die Altertumswissenschaft bei Teubner 11 Von Professor Dr. phil. Dr. h. c.… (mere)
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Benedictus Gotthelf Teubner, der am 21. Februar 1811 seine Firma in Leipzig gründete, spricht in seiner Rede aufKarl Tauchnitz, deren Kernsätze dieser Schrift das Motto geben, von der Förderung der Wissenschaft und geistigen Bildung durch die verlegerische Arbeit. Der Verlag, der den Namen seines Gründers trägt, hat sich in den 175 Jahren seines Besteheus als Glied der Wissenschaft, als deren verbreitende Sparte, verstanden. Die Disziplinen, die er im 19. und 20. Jahrhundert stetig pflegte, wurden ihm geistige Heimat, und er war bestrebt, ihnen Heimat zu werden. Daß geistige Heimat entste­ hen konnte, verdankt der Verlag seinen Autoren. Eduard Norden schrieb 1928 vom Standpunkt der Altertums­ wissenschaft, daß der Verlag «es stets verstanden hat, mit den Wis­ senschaftserfordernissen in Wechselwirkung zu treten». Wie sich die wissenschaftlichen Hauptdisziplinen in der Spannezweier Jahrhun­ derte entwickelten und wie B. G. Teubner an ihrem Fortschritt in Forschung, Lehre und Anwendung vermittelnd teilgenommen hat, davon handeln die in dieser Schrift vereinigten Beiträge von angese­ henen Vertretern ihres Faches, die dem Verlag als Autoren, Heraus­ geber und Berater verbunden sind. Die Schrift beschränkt sich auf die Wissenschaftszweige, die- seit der größten Zäsur in der Ge­ schichte unserer Firma vor vierzig Jahren und der Sitzverlegung von Leipzig nach Stuttgart im Jahre 1952-als die alten oder als neue Verlagszweige gepflegt werden und die verlegerische Arbeit des Hauses B. G. Teubner in der Gegenwart prägen. Heinrich Krämer Inhalt Die Altertumswissenschaft bei Teubner 11 Von Professor Dr. phil. Dr. h. c.

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