HjemGrupperSnakMereZeitgeist
Søg På Websted
På dette site bruger vi cookies til at levere vores ydelser, forbedre performance, til analyseformål, og (hvis brugeren ikke er logget ind) til reklamer. Ved at bruge LibraryThing anerkender du at have læst og forstået vores vilkår og betingelser inklusive vores politik for håndtering af brugeroplysninger. Din brug af dette site og dets ydelser er underlagt disse vilkår og betingelser.

Resultater fra Google Bøger

Klik på en miniature for at gå til Google Books

Indlæser...

Correspondance Flaubert / Goncourt

af Gustave Flaubert

MedlemmerAnmeldelserPopularitetGennemsnitlig vurderingSamtaler
5Ingen2,965,985IngenIngen
Gustave Flaubert: Der Briefwechsel mit den Brüdern Edmond und Jules de Goncourt. Erstmals in deutscher Sprache - ein Gespräch unter Giganten der französischen Weltliteratur. komisch und klassisch, ungeniert und drastisch, zart bis zynisch. Sie waren Pariser Dandys, die ins falsche Jahrhundert geboren wurden. Ihre Liebe galt dem Zeitalter Diderots, das 19. Jahrhundert empfanden sie als unerträglich banal. Eine Erbschaft hatte sie jeder Brotarbeit enthoben und so konnten sie ihre symbiotische Existenz (sie teilten nicht nur die Ansichten, sondern auch die Mätressen) in Literatur verwandeln. Ihre Romane und kulturhistorischen Studien sind inzwischen zwar so gut wie vergessen, bedeutend blieben dagegen bis heute die 22 Bände ihrer Tagebücher, in denen sie fünftausend Personen ihrer Zeit auftreten lassen und mit Lästerzungen kommentieren. "Sie waren brillant, voller Bosheit und voller Witz, Meister der Anekdote, Beobachter von einer unvergleichlichen Schärfe des Blicks, Zeitzeugen deren Neugier sich niemals erschöpfte, unbestechlich, es sei denn man schmeichelte ihren Talenten und ihrer Drogensucht. aufmerksame Freunde, genauere Feinde, Genies des Klatsches" (Klaus Harpprecht). Und sie bleiben in der Gegenwart präsent, dank dem von ihnen gestifteten Prix Goncourt. Ganz Frankreich diskutiert im November mit Leidenschaft die Kandidaten für den angesehensten französischen Literaturpreis. Mit Flaubert verband die Goncourts trotz spitzer Bemerkungen im Journal eine intensive Freundschaft ("Der Künstler, der Mann, der nur für seine Kunst lebt, findet sich immer seltener. Wir kennen nur noch drei: Flaubert und uns", Tagebuch der Brüder Goncourt 12. 7. 1867). Man traf sich häufig, und korrespondierte noch häufiger, Tabus gab es weder mündlich noch schriftlich. Ihr Briefwechsel ist sowohl ein Spiegel des intellektuellen Paris der Jahre zwischen 1857 und 1880, als auch ein luzider Kommentar zu Flauberts Werk. In dieser Zeit entstanden "Salambo", die "Erziehung der Gefühle", "Drei Erzählungen" und "Bouvard und Pécuchet". Ergänzt durch zahlreiche Tagebuchaufzeichnungen der Brüder Goncourt werden weitere Gestalten befreundeter Schriftsteller lebendig: Iwan Turgenjew, Guy de Maupassant, Emile Zola, Théophile Gautier, Alphonse Daudet u.v. a. Der Band schließt mit dem Briefwechsel zwischen Flauberts Freunden zur Errichtung eines Flaubert-Denkmals, das nach zehnjährigen Bemühungen schließlich 1890 in Rouen eingeweiht wer ...… (mere)
Nyligt tilføjet afprengel90, flanoer, librerio, Thraker
Ingen
Indlæser...

Bliv medlem af LibraryThing for at finde ud af, om du vil kunne lide denne bog.

Der er ingen diskussionstråde på Snak om denne bog.

Ingen anmeldelser
ingen anmeldelser | tilføj en anmeldelse
Du bliver nødt til at logge ind for at redigere data i Almen Viden.
For mere hjælp se Almen Viden hjælpesiden.
Kanonisk titel
Oplysninger fra den engelske Almen Viden Redigér teksten, så den bliver dansk.
Originaltitel
Alternative titler
Oprindelig udgivelsesdato
Personer/Figurer
Vigtige steder
Vigtige begivenheder
Beslægtede film
Indskrift
Tilegnelse
Første ord
Citater
Sidste ord
Oplysning om flertydighed
Forlagets redaktører
Bagsidecitater
Originalsprog
Canonical DDC/MDS
Canonical LCC

Henvisninger til dette værk andre steder.

Wikipedia på engelsk

Ingen

Gustave Flaubert: Der Briefwechsel mit den Brüdern Edmond und Jules de Goncourt. Erstmals in deutscher Sprache - ein Gespräch unter Giganten der französischen Weltliteratur. komisch und klassisch, ungeniert und drastisch, zart bis zynisch. Sie waren Pariser Dandys, die ins falsche Jahrhundert geboren wurden. Ihre Liebe galt dem Zeitalter Diderots, das 19. Jahrhundert empfanden sie als unerträglich banal. Eine Erbschaft hatte sie jeder Brotarbeit enthoben und so konnten sie ihre symbiotische Existenz (sie teilten nicht nur die Ansichten, sondern auch die Mätressen) in Literatur verwandeln. Ihre Romane und kulturhistorischen Studien sind inzwischen zwar so gut wie vergessen, bedeutend blieben dagegen bis heute die 22 Bände ihrer Tagebücher, in denen sie fünftausend Personen ihrer Zeit auftreten lassen und mit Lästerzungen kommentieren. "Sie waren brillant, voller Bosheit und voller Witz, Meister der Anekdote, Beobachter von einer unvergleichlichen Schärfe des Blicks, Zeitzeugen deren Neugier sich niemals erschöpfte, unbestechlich, es sei denn man schmeichelte ihren Talenten und ihrer Drogensucht. aufmerksame Freunde, genauere Feinde, Genies des Klatsches" (Klaus Harpprecht). Und sie bleiben in der Gegenwart präsent, dank dem von ihnen gestifteten Prix Goncourt. Ganz Frankreich diskutiert im November mit Leidenschaft die Kandidaten für den angesehensten französischen Literaturpreis. Mit Flaubert verband die Goncourts trotz spitzer Bemerkungen im Journal eine intensive Freundschaft ("Der Künstler, der Mann, der nur für seine Kunst lebt, findet sich immer seltener. Wir kennen nur noch drei: Flaubert und uns", Tagebuch der Brüder Goncourt 12. 7. 1867). Man traf sich häufig, und korrespondierte noch häufiger, Tabus gab es weder mündlich noch schriftlich. Ihr Briefwechsel ist sowohl ein Spiegel des intellektuellen Paris der Jahre zwischen 1857 und 1880, als auch ein luzider Kommentar zu Flauberts Werk. In dieser Zeit entstanden "Salambo", die "Erziehung der Gefühle", "Drei Erzählungen" und "Bouvard und Pécuchet". Ergänzt durch zahlreiche Tagebuchaufzeichnungen der Brüder Goncourt werden weitere Gestalten befreundeter Schriftsteller lebendig: Iwan Turgenjew, Guy de Maupassant, Emile Zola, Théophile Gautier, Alphonse Daudet u.v. a. Der Band schließt mit dem Briefwechsel zwischen Flauberts Freunden zur Errichtung eines Flaubert-Denkmals, das nach zehnjährigen Bemühungen schließlich 1890 in Rouen eingeweiht wer ...

No library descriptions found.

Beskrivelse af bogen
Haiku-resume

Current Discussions

Ingen

Populære omslag

Quick Links

Vurdering

Gennemsnit: Ingen vurdering.

Er det dig?

Bliv LibraryThing-forfatter.

 

Om | Kontakt | LibraryThing.com | Brugerbetingelser/Håndtering af brugeroplysninger | Hjælp/FAQs | Blog | Butik | APIs | TinyCat | Efterladte biblioteker | Tidlige Anmeldere | Almen Viden | 204,234,483 bøger! | Topbjælke: Altid synlig