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Indlæser... L'abito di piumeaf Banana Yoshimoto
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Bliv medlem af LibraryThing for at finde ud af, om du vil kunne lide denne bog. Der er ingen diskussionstråde på Snak om denne bog. Ecco un altro dei miei preferiti. Hotaru torna nel suo paese dopo una cocente relazione d’amore con un fotografo sempre impegnato nel lavoro, e che improvvisamente la lascia. Ritornare dopo tanto tempo, immersa nel calore del caffè dove lavora la nonna, e la lucentezza del fiume che attraversa il paese, assieme a una carrellata di nostalgici e teneri ricordi del passato, per Hotaru è un vero toccasana. Poi, un giorno incontra per caso Mitsuru, che le dà una particolare sensazione di dejà-vu. Risolverà l’enigma grazie a sua nonna e alla madre di Mitsuro, e alla fine si riapproprierà della serenità. Non a caso il titolo originale, “Hagoromo”, indica l’abito che le tennyo, una sorta di donne-angelo, usano per volare dalla terra al cielo, e sta proprio a indicare il percorso della protagonista, che, leggera, si libra in volo verso una vita più felice ingen anmeldelser | tilføj en anmeldelse
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Hotaru wird nach einer 8-jährigen Beziehung von ihrem verheirateten Geliebten verlassen. Um von den quälenden Erinnerungen loszukommen, verlässt sie Tokyo und kehrt zurück in die Stadt, in der sie aufgewachsen ist. No library descriptions found. |
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Google Books — Indlæser... GenrerMelvil Decimal System (DDC)895.635Literature Literature of other languages Asian (east and south east) languages Japanese Japanese fiction 1945–2000VurderingGennemsnit:
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In "Federkleid" erzählt Yoshimoto schnörkellos und doch sehr persönlich von der jungen Frau Hotaru, die nach Jahren einer Affäre mit einem älteren verheirateten Mann der Stadt Tokio den Rücken kehrt und einen Neuanfang in der Stadt ihrer Eltern auf dem Land versucht. Je tiefer sie in ihre eigene Vergangenheit taucht und alte Beziehungen auffrischt, desto dringender stellt sich ihr die Frage, ob sie ihrem Leben eine komplett neue Richtung geben und Tokio für immer verlassen soll. Ohne Kitsch und sprachlich elegant beschreibt sie Hotarus Begegnungen mit Menschen, die übersinnliche Erfahrungen gemacht haben und Hotaoru nach und nach überzeugen, dass auch ihr Leben mehr zu bieten hat, als es für sie stets den Anschein hatte. Sie spürt, dass sie bis zu ihrer Stadtflucht ein Leben an der Oberfläche und voller Abhängigkeiten geführt hat und dass sie der Gedanke an einen Neuanfang zunehmend wie ein Federkleid zu wärmen beginnt.
Yoshimotos Figurenzeichnung wirkt glaubwürdiger als manches Schicksal der Protagonisten ihres Autorenkollegen Haruki Murakami. ( )