Je höher man hin auf der Hierarchieleiter klettert oder wenn man ein Unternehmen zu verantworten hat, umso wahrscheinlicher ist es, dass nicht Wissen oder technische Fähigkeiten den weiteren Erfolg bedingen, sondern etwas ganz anderes. Es sind Facetten des Verhaltens, der Kooperation mit anderen, die einen weiter tragen oder stehen bleiben lassen.

Marshall Goldsmith definiert 20 entscheidende Stolperfallen des Verhaltens, die den weiteren Erfolg behindern können.

5 Beispiele von 20:

1. Immer gewinnen wollen
2. Sich zu sehr einmischen
3. Alle Welt wissen lassen, wie clever wir sind
4. Nach Sündenböcken suchen
5. Nicht zuhören können

Die 20 Punkte sind direkt nachvollziehbar und m.E. treffend umschrieben. Der Autor zeigt in der Folge des Buches auf, wie man diese Fallen vermeiden bzw. sie umgehen kann.

Für jeden, der/die sich ehrlich analysieren möchte, bietet sich in diesem Buch ein Fundus an Verbesserungsmöglichkeiten, sozusagen an der Nahstelle zum wirklichen Erfolg. Es ist individuelles Können, das uns nach vorne bringt, aber die Kooperation mit und die Anerkennung Anderer erst schafft nachhaltige, dauerhafte Erfolge.

Das Verhalten zu ändern, es optimal zu justieren, fällt Vielen sehr schwer. Niemand hat es einem beigebracht und soziale Intelligenz wird an den meisten Schulen/Universitäten nicht gelehrt. Deswegen ist dieses Buch eine perfekte Ergänzung für Menschen, die sich selbst kritisch begleiten können, um dadurch noch mehr Empathie und Erfolg zu gewinnen: im Miteinander.

Wenn sich die Verfallszeit des reinen Wissens immer schneller dreht, ist soziale Intelligenz, der Austausch des Wissens, ein immer zentralerer Zukunftsfaktor. Nicht Konkurrenz und Ellbogen sind morgen entscheidend, sondern Kooperation, Ermutigung anderer und Teamfähigkeit.

Wie Führungskräfte heute im globalen Wettbewerb agieren müssen, wird am Ende mit einem Fragebogen bzw. Kriterienkatalog definiert, den jeder für sich selbst bzw. Mitarbeiter einsetzen kann. Dabei spielen Selbstkontrlle, konstruktive Dialoge, globales Denken, gemeinsame Visionen, Partnerschaften, Wert der Vielfalt, technologisches Know how, Integrität etc. in diesem 72 Fragen Katalog einen zentrale Rolle. Nur hoffen können wir alle, dass Punkt 50 überall beherzigt wird: "Sorgt dafür, dass in der ganzen Organisation höchste Standards für ethisches Verhalten gelten."

In this book, some may gain insight from its premise of refocusing on new next steps in their careers. I found much of it to be apparent observations for a successful person to have already identified independently. ( )

éxito en los negocios, economía

I found some very good useful behaviors to either change or prevent from appearing in my day-to-day in the first quarter of this book. After that, the book really didn't provide anything I found interesting or would implement.

Your milage may vary ... ( )

I listened to this book in audio format in my car on my way to and from work. I do not remember where I picked up the recommendation for this title. #readingforsuccess
The title implies that getting through a success plateau requires doing something different than what you have been doing. I was surprised that that book was entirely based around interpersonal relationships. It makes me wonder how people with such bad interpersonal habits got to the level of business leadership the author works with. It tells me I really don't understand how business hiring and promotions actually work.
In his description I recognized some of the people I have disliked working with and for so far in my career. I will have to listen a second time to try and determine my own bad habits. I was disappointed that his info is really only useful after receiving 360 degree feedback. He gave some informal ways to get some feedback without having a formal program. However, much of his book seemed more like an advertisement for his program further fed by his repeated comments that he is very selective about who he is willing to work with. Overall, it was still a good book. At a minimum, it made it easier to understand what and why some situations and some people create headaches and frustration at work. I agree strongly that the only person you can change is you and any improvements have to start with you.