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The Second Rider (2017)

af Alex Beer

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Serier: Ein Fall für August Emmerich (1)

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946286,074 (4.13)24
For three months, Inspector August Emmerich has been on the trail of Veit Kolja, the head of a large-scale black market smuggling operation that supplies people with basic needs that remain scarce in a city still devastated by World War I. Emmerich dreams of a reassignment to the elite division that handles homicides and hopes to showcase his deductive skills after his inexperienced new assistant stumbles across a corpse in the woods. The coroner and Emmerich's boss, District Inspector Leopold Sander, are eager to label the death a suicide, even after a second body turns up. Emmerich resists Sander's directives to devote himself to the smuggling ring, even as he grapples with debilitating pain from a war wound as well as a devastating development in his personal life.… (mere)
Ingen
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Lettura scorrevole e sempre sul filo del rasoio sebbene ci siano alcune cadute da principianti.

Il dolore alla gamba di Emmerich sollevato da droghe ricorda tanto il dottor House e poi il proiettile che ti salva perché colpisce un amuleto appeso al collo lo avrei scambiato con un semplice mancato bersaglio.

"Lieto sarà chi può obbliar quanto mutar nessun potrà."
(pagina 103)

"E uscì fuori un altro cavallo sauro...
Ed a colui che lo cavalcava fu dato di toglier la pace dalla terra, acciocché gli uomini si uccidessero gli uni gli altri;e gli fu data una grande spada."
(pagina 168) ( )
  NewLibrary78 | Jan 17, 2024 |
Si te gustó el Berlín de Philip Kerr, te encantará la Viena de Alex Beer

Una historia cautivadora ambientada en la Viena de entreguerras, por la nueva estrella de la novela negra austríaca.

Viena, poco después del final de la Primera Guerra Mundial. El esplendor de la ciudad imperial es cosa del pasado, Viena se hunde en el hambre y la miseria. August Emmerich, que participó en la guerra y oculta las secuelas de una herida en la pierna, descubre el cuerpo de un mendigo que presuntamente se ha suicidado. Como investigador experimentado, no confía en las apariencias, pero no tiene evidencias que prueben su teoría de que se trata de un asesinato y su superior archiva el caso. Emmerich y su asistente, Ferdinand Winter, deciden llevar a cabo su propia investigación, y así comienza una persecución apasionante y llena de peligros por las calles de la sombría Viena de posguerra, repleta de seres marginados, criminales y ciudadanos que luchan por sobrevivir. ( )
  Blankalix | Nov 10, 2021 |
Vienna, 1919. Police Inspector August Emmerich and his new assistant are on the trail of smugglers when they stumble across a body in a Viennese park. They try to find out more and eventually face a very dangerous murderer.
The author paints a vivid picture of a country in disintegration: the economy is in ruins, the republic struggles to rebuild institutions that crumbled away with the Habsburg empire, and people are desperate: starving and unable to find work. In the course of his investigations Emmerich (and the reader) meets profiteers, learns about emigration associations and the effects of a new wonder drug named heroin (legal at the time!). The war crimes which provide the motive for the murders are left pretty vague, though. ( )
1 stem MissWatson | Aug 6, 2019 |
Um gleich mal über den Elefanten im Raum zu sprechen, der so unscheinbar ist, dass man ihn leicht übersehen kann: hinter Alex Beer verbirgt sich eine Frau, und zwar Daniela Larcher. Larcher ist Krimiautorin beim Fischer Verlag: Dort schreibt sie zeitgenössische Krimis, die in Wien spielen. Mit einem von diesen war sie 2015 für den Leo-Perutz-Preis nominiert, einer der wichtigsten österreichischen Literaturpreisen. Beim Limes Verlag probierte sie nun etwas anderes – sie lässt ihre neue Krimireihe rund um August Emmerich ebenfalls in Wien spielen, aber nicht in der Gegenwart, sondern unmittelbar nach dem ersten Weltkrieg. Und prompt war sie nicht nur für den Leo-Perutz-Preis nominiert, sondern gewann ihn 2017 auch – und das völlig zurecht.

Der Protagonist des ersten – und allen weiteren – Teilen der neuen Serie heißt August Emmerich. Emmerich ist Mitte 30 und Rayonsinspektor erster Klasse im Polizeiagentenkorps. Seit er im Krieg war, hat er einen Granatsplitter im Bein stecken, der ausgerechnet jetzt beginnt, ihm Beschwerden zu bereiten. Er hofft natürlich inständig, dass die Verletzung niemandem auffällt, sonst würde er zum Innendienst verdonnert – doch damit würde er auch die Zulage verlieren, die er so dringend für seine Lebensgefährtin und deren drei Kinder benötigt. Ansonsten ist Emmerich ein gerissener, schlagfertiger und überaus sympathischer Protagonist, der bei seiner Arbeit nicht immer den legalsten Weg wählt.

Ihm zur Seite steht Ferdinand Winter, der aus großbürgerlichem Haus stammt und bis vor kurzem im Dienste des Kaisers war. Doch da es keinen Kaiser mehr in Österreich gibt und das Land auf einen Bruchteil des Kaiserreichs zusammengeschrumpft ist, musste er sich neue Arbeit suchen. Winter wohnt mit seiner Großmutter, die noch immer dem Kaiser und dem k.u.k.-Reich nachtrauert, zusammen und ist ein nervöser Bursche, den Emmerich anfangs so gar nicht leiden kann. Doch nach und nach wachsen die zwei zusammen und ergänzen sich immer mehr.

Ich bin eigentlich kein großer Freund von historischen Krimis, aber dieses Setting hat es mir angetan. Der Erste Weltkrieg ist ohnehin ein außerordentlich interessantes Thema, aber die Nachwehen dessen, noch dazu so akkurat nachgezeichnet – das ist schon ein Alleinstellungsmerkmal für sich, das dieses Buch anbietet. Aber es sind nicht nur die Nachwehen, es ist auch das Stadtbild mit teilweise veralteten Straßen- und Brückennamen, das Gesellschaftsbild mit der extremen Kluft zwischen arm und reich, die Architektur mit den Gründerzeithäusern und den neuen, vom Kaiser verhassten, Bauten – im Endeffekt wirkt das, was Beer hier vorlegt, wie eine Liebeserklärung an Wien (es ist wesentlich mehr, siehe Interview morgen).

Dazu kommt, dass „Der zweite Reiter“ sich so schnell liest, dass man innerhalb weniger Stunden durch ist; es gibt keinerlei Leerläufe oder Atempausen – es passiert einfach immer etwas. Egal, ob wieder eine Leiche auftaucht oder Beer das Privatleben von Emmerich um hundertachzig Grad auf den Kopf stellt. Abgerundet wird das ganze mit kantigen Charakteren, die allesamt ein klares Profil haben. Gegen Ende setzt Beer auch das Stilmittel des Cliffhangers ein, was endgültig dazu führt, dass man nicht mehr zu lesen aufhören will.

Ich habe lange nach etwas gesucht, das ich dem Buch als negativ anlasten kann, aber meine Notizen geben diesbezüglich nichts her. Eventuell könnte man ankreiden, dass Emmerich bei seinen teils sehr riskanten Manövern etwas zu viel Glück hat – aber das muss letztlich jeder selbst beurteilen. Von mir gibt es jedenfalls eine mehr als klare Leseempfehlung, auch an Leute, die nichts mit Wien am Hut haben – das war eines der besten Bücher, das ich in diesem Jahr gelesen habe und ich bin jetzt schon ein Riesenfan dieser Serie, dessen zweiter Teil am 21. Mai erscheint.

Tl;dr: „Der zweite Reiter" von Alex Beer ist ein sehr akkurat recherchierter Krimi, der im Wien von 1919 spielt. Der Auftakt zur August-Emmerich-Reihe ist so gut und so flüssig geschrieben, dass man innerhalb weniger Stunden durch ist. Die Charaktere haben alle ein sehr klares Profil und keiner davon ist langweilig. Klare Leseempfehlung. ( )
1 stem Krimisofa.com | Apr 23, 2018 |
Viser 1-5 af 6 (næste | vis alle)
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Forfatter navnRolleHvilken slags forfatterVærk?Status
Alex Beerprimær forfatteralle udgaverberegnet
Manfredo, SilviaOversættermedforfatternogle udgaverbekræftet
Mohr, TimOversættermedforfatternogle udgaverbekræftet
Obonya, CorneliusFortællermedforfatternogle udgaverbekræftet

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War has a long arm. Long after it is over, It continues to claim victims. - - MARTIN KESSEL
Tilegnelse
Første ord
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"Jost! Private Jost!" rang out from the underbrush, but he ignored the call.
Citater
Sidste ord
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Oplysning om flertydighed
Forlagets redaktører
Bagsidecitater
Originalsprog
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Canonical DDC/MDS
Canonical LCC

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