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I'm Supposed to Protect You from All This: A Memoir

af Nadja Spiegelman

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1493182,078 (3.69)2
Biography & Autobiography. Nonfiction. HTML:

A Vogue Best Book of the Year
"What Ferrante did for female friends—exploring the tumult and complexity their relationships could hold—Spiegelman sets out to do for mothers and daughters. She’s essentially written My Brilliant Mom." 
—Slate 
/> A memoir of mothers and daughters—and mothers as daughters—traced through four generations, from Paris to New York and back again.  
For a long time, Nadja Spiegelman believed her mother was a fairy. More than her famous father, Maus creator Art Spiegelman, and even more than most mothers, hers—French-born New Yorker art director Françoise Mouly—exerted a force over reality that was both dazzling and daunting. As Nadja’s body changed and “began to whisper to the adults around me in a language I did not understand,” their relationship grew tense. Unwittingly, they were replaying a drama from her mother’s past, a drama Nadja sensed but had never been told. Then, after college, her mother suddenly opened up to her. Françoise recounted her turbulent adolescence caught between a volatile mother and a playboy father, one of the first plastic surgeons in France. The weight of the difficult stories she told her daughter shifted the balance between them. 
                It had taken an ocean to allow Françoise the distance to become her own person. At about the same age, Nadja made the journey in reverse, moving to Paris determined to get to know the woman her mother had fled.  Her grandmother’s memories contradicted her mother’s at nearly every turn, but beneath them lay a difficult history of her own. Nadja emerged with a deeper understanding of how each generation reshapes the past in order to forge ahead, their narratives both weapon and defense, eternally in conflict. Every reader will recognize herself and her family in I'm Supposed to Protect You From All This, a gorgeous and heartbreaking memoir that helps us to see why sometimes those who love us best hurt us most. 

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Author Nadja Spiegelman is the daughter of famous graphic novelist Art Spiegelman (Maus) and New Yorker art director Françoise Mouly. I’m Supposed to Protect You from All This is sort of a memoir/autobiography/biography of Nadja, her mother Françoise, her grandmother Josée, and her great-grandmother Mina, presented mostly as conversations about the subject’s memories of themselves and each other (Mina is no longer present but her life is described by her survivors). The narrators are unreliable; when Nadja does some fact-checking after a conversation she often finds events couldn’t have taken place as described. But the feelings come across as authentic even if the memories do not. The women have tough lives - they have to put up with cheating lovers, intolerant parents, rebellious children, economic deprivation, and the Second World War – yet they triumph magnificently over all this. There’s quite a bit of generational conflict; the older ladies sometimes have a hard time understand what the younger ones are up to – yet even if there’s a lack of understanding there’s amused acceptance. Not the kind of book I normally read, but interesting and endearing. ( )
3 stem setnahkt | Nov 12, 2018 |
Die Geschichte ihrer Familie, genauer gesagt, die Geschichte ihrer Mutter und ihrer Großmutter hat Nadja schon immer fasziniert, zu viele weiße Stellen, Ungereimtheiten und unglaubliche Begebenheiten hat sie gehört, weshalb sie als Erwachsene beginnt, nachzufragen, zu forschen und sie aufzuschreiben. Entstanden ist das Bild einer Frau, die nie geliebt wurde, die Außenseiterin in der eigenen Familie war und früh die Flucht ergriffen hat. Doch es gibt auch eine andere Seite, die Geschichte der Großmutter, die ebenfalls unter ihrer eigenen exzentrischen Mutter gelitten hatte. Mehrere Generationen Frauen, die nie ausgesprochen haben, was geschehen war und sich nun in diesem Buch ihrer Vergangenheit stellen.

Nadja Spiegelman ist die Tochter von Art Spiegelman, der seinerseits für „Maus“ den Pulitzer Prize gewonnen hat, einem Comic, der ebenfalls die Familiengeschichte erzählt. In diesem Kontext ist es nicht mehr ganz so verwunderlich, dass eine junge Frau eine doch schmerzliche Biographie ihrer Mutter vorlegt, die noch lebt und sich ihrer eigenen Geschichte stellen muss. Dadurch, dass Spiegelman die Lebensgeschichte mit ihrer eigenen verwebt, zeigt sie immer wieder Parallelen zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart auf, die auch durch unterschiedliche Länder und Zeiten stabil sind.

Vieles in Spiegelmans Familiengeschichte ist auch für den Leser schmerzlich und man fragt sich, wie Familienmitglieder auf diese Weise miteinander umgehen können. Vor allem das wiederkehrende Motiv der Mütter, ihre Töchter auf ihr Aussehen und ihre Essgewohnheiten zu reduzieren ist augenfällig. Auch die Dichotomie zwischen Öffentlichkeit und Privatheit, wenn es um den Körper geht, fand ich eher seltsam gelöst in der Familie, was auch zu erheblicher Unsicherheit der jungen Frauen führte. Vor allem Françoise leidet unter der Ablehnung und fehlenden Zuneigung ihrer Mutter. Die ältere Schwester wurde immer bevorzugt, was die jüngere durch extreme Leistungen versucht zu kompensieren, um so Aufmerksamkeit zu erringen.

Ein weiterer Aspekt der Erzählung schwebt über dem gesamten Bericht und stellt vieles immer wieder in Frage: wie historisch korrekt sind die Erinnerungen, die die Menschen haben? Haben sich die Ereignisse wirklich so zugetragen oder wird durch die Zeit und die eigene perspektive das Erlebte verfälscht und fügt sich zu einem stimmigen Bild, das womöglich gar nicht der Realität entspricht? Immer wieder steht Nadja vor diesem Problem: Einzelne Aspekte passen zeitlich und örtlich nicht, das Gesamtbild ist nicht stimmig und Mutter und Großmutter erinnern dasselbe Ereignis gänzlich verschieden. An dieser Stelle stritt Erzählen an Erinnern – dies kann versöhnen und das eigene Leben für die jeweilige Person erträglicher machen. ( )
  miss.mesmerized | Mar 22, 2018 |
(2,5)
Nadja Spiegelman hat das gemacht, was die Wenigsten sich trauen. Sie wollte verstehen und wissen und befragte ihre Mutter tiefgehend nach ihrer Geschichte. Sie schrieb sie auf und machte daraus dieses Buch. Ein Buch über Mütter und Töchter aus verschiedenen Generationen. Als Leser lernt man in erster Linie die Frauen der Familie kennen. In Frankreich fängt alles an geht über Amerika wieder nach Frankreich zurück. Mélanie - Mina - Josée - Françoises- Nadja, das sind fünf Frauen aus fünf Generationen, die unterschiedlicher nicht sein können und durch ihr Familienverhältnis jedoch so sehr verbunden sind, dass es enger nicht geht. "Was nie geschehen ist" ist ein Buch voller Verletzungen, Traurigkeit, Sehnsucht und der Suche nach Liebe. Insbesondere nach der Liebe von Töchtern zu Müttern, nach dem Wunsch, gesehen zu werden.

"Ich sah über die Generationen hinweg ein Muster entstehen, es verbreitete sich wie die Kreise, die ein über das Wasser geworfener Stein auf der Wasseroberfläche hinterlässt: all die Enkelinnen und ihre Großmütter, die sich liebten, all die Mütter, die dabei auf der Strecke bleiben." (eBook bei 83%)

Im ersten Teil liegt der Fokus auf Françoise, die ihrer Tochter Nadja von ihrer Kindheit in Frankreich erzählt und wie sie diese und ihre Jugend empfunden und wahrgenommen hat. Viele dieser Erlebnisse machten mich sprachlos. Sehr oft dachte ich, dass so ein Kind nicht aufwachsen sollen müsste. Mit der nicht ausreichenden Beachtung, Liebe sowie Oberflächlichkeit strafte Josée ihre Tochter Françoise mehr, als dass sie fähig war das zu begreifen. Und die Auswirkungen dessen sind bei Françoise bis ins Alter festzustellen.

Der zweite Teil konzentriert sich auf Josée und ihre Vergangenheit, die von Krieg und Flucht geprägt ist, wie auch die Verletzungen, die sich ergeben haben, dass sie ein uneheliches Kind war, ein Bastard. Es verfolgte sie bis ins Erwachsenenalter, da aufgrund dieser Tatsache, die ein Privatdetektiv ans Licht brachte, erstmal ihre Verlobung mit Paul gelöst wurde. All das erfährt man als Leser über die Enkelin Nadja, die sich eine Auszeit in Amerika genommen und diese in Paris mit ihrer Großmutter Josée verbracht hatte. Durch die vielen und intensiven Gespräche mit Josée schloss sich der Kreis der Erinnerungen von Françoise.

Interessanterweise stimmten nicht alle Erinnerungen von Josée und Françoise überein. Beide Frauen erinnern sich an gemeinsam erlebte Situation oftmals sehr unterschiedlich, oftmals sogar ganz gegensätzlich. Faszinierend, was aus Erinnerungen wird, wenn einiges an Zeit vergeht und wie Emotionen und Einstellungen die Vergangenheit vollkommen für einen selbst verändern können.

Was mich im Lesefluss sehr oft gestört hat, ist, dass man manchmal nicht sofort wusste, von wem nun erzählt wurde. Manchmal ging es übergangslos von Françoise zu Nadja über und wieder zurück. Und plötzlich ging es dann wiederum um die Großmutter. Hier hätte ich mir mindestens optisch eine viel eindeutigere Struktur gewünscht.

Leider ging es mir aber auch im Laufe des Buches so, dass ich mich zunehmend langweilte. Meine anfängliche Begeisterung flachte im letzten Drittel extrem ab. Gerade im zweiten Teil, in dem sich zwar Enkelin Nadja und Großmutter Josée näher kamen, entfernte ich mich von der Geschichte. Geplänkel über Essen, Sexualität, Vorbereitungen zu Josées Beerdigung und all die vielen gestellten Fragen, die nicht beantwortet werden wollten, konnten mich nicht mehr richtig fesseln.

Über die Zeit des Zweiten Weltkrieges erfährt man leider nur sehr, sehr wenig. Oberflächlich wird erwähnt, dass er schlimm war. Es gab Bombadierungen, man musste sich verstecken und viele Entbehrungen hinnehmen. Josée wurde 1930 geboren und war ein Teenager von 14 Jahren, als der Krieg endete. Ich hätte mir jedoch gewünscht, detailliertere Erinnerungen aus dieser Zeit zu erhalten. Insbesondere, da Nadja Spiegelmans Vater Art Spiegelman der Autor des berühmten und preisgekrönten Comics "Maus" ist und darin die Kriegserlebnisse seines jüdischen Vaters verarbeitet hat.

Fazit:
Als Leser konnte ich nachfühlen, wie bedeutend diese Gespräche und dieses Buch für die Autorin sind. Es ist ihre Geschichte, die Geschichte der Frauen ihrer Familie. Das Buch verhalf ihr dazu, vieles zu verstehen und einige Lücken zu schließen. Durch das Buch scheinen manche Gräben überwunden worden zu sein. Leider konnte mich das jedoch nicht so begeistern und mich darüber hinaus auch nicht vollkommen erreichen. Sehr schade! Ich hatte es mir so sehr gewünscht. Aber ich bewundere diesen Mut, die eigene Familiengeschichte öffentlich so preiszugeben. Auch wenn Nadja Spiegelmans Familie bereits in der Öffentlichkeit bekannt ist, geht dieses Buch doch noch viel, viel tiefer und zeigt auch die dunklen und nicht so schönen Seiten, die viele lieber für sich behalten würden. ( )
  monerlS | Mar 13, 2018 |
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Vigtige begivenheder
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Indskrift
Tilegnelse
Oplysninger fra den engelske Almen Viden Redigér teksten, så den bliver dansk.
For my grandmother 
            and
   for my mother
Første ord
Oplysninger fra den engelske Almen Viden Redigér teksten, så den bliver dansk.
When I was a child, I knew that my mother was a fairy.
Citater
Sidste ord
Oplysning om flertydighed
Forlagets redaktører
Bagsidecitater
Originalsprog
Canonical DDC/MDS
Canonical LCC

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Biography & Autobiography. Nonfiction. HTML:

A Vogue Best Book of the Year
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—Slate 
A memoir of mothers and daughters—and mothers as daughters—traced through four generations, from Paris to New York and back again.  
For a long time, Nadja Spiegelman believed her mother was a fairy. More than her famous father, Maus creator Art Spiegelman, and even more than most mothers, hers—French-born New Yorker art director Françoise Mouly—exerted a force over reality that was both dazzling and daunting. As Nadja’s body changed and “began to whisper to the adults around me in a language I did not understand,” their relationship grew tense. Unwittingly, they were replaying a drama from her mother’s past, a drama Nadja sensed but had never been told. Then, after college, her mother suddenly opened up to her. Françoise recounted her turbulent adolescence caught between a volatile mother and a playboy father, one of the first plastic surgeons in France. The weight of the difficult stories she told her daughter shifted the balance between them. 
                It had taken an ocean to allow Françoise the distance to become her own person. At about the same age, Nadja made the journey in reverse, moving to Paris determined to get to know the woman her mother had fled.  Her grandmother’s memories contradicted her mother’s at nearly every turn, but beneath them lay a difficult history of her own. Nadja emerged with a deeper understanding of how each generation reshapes the past in order to forge ahead, their narratives both weapon and defense, eternally in conflict. Every reader will recognize herself and her family in I'm Supposed to Protect You From All This, a gorgeous and heartbreaking memoir that helps us to see why sometimes those who love us best hurt us most. 

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