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Indlæser... Inherit the Truth: A Memoir of Survival and the Holocaustaf Anita Lasker-Wallfisch
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Bliv medlem af LibraryThing for at finde ud af, om du vil kunne lide denne bog. Der er ingen diskussionstråde på Snak om denne bog. Completely absorbing account of one young lady's fight for survival in the concentration camps of Auschwitz and Belsen. Anita Lasker-Wallfisch gives us a heart wrenching account of being separated from her parents...her hopes of escaping Germany dashed at every turn. She tells of despair in the concentration camps yet there is hope in the music she makes with her cello. It's a sobering and entrancing account of life inside the notorious prison camps of WWII. ( ) Anita Lasker-Wallfisch war bis 2000 Cellistin im Londoner English Chamber Orchester. Ihr Buch ist eine Konfontration mit dem nicht allzu fernen mörderischen Deutschland, dass sie erlebte und, gegen jede Chance, überlebte. Sie berichtet über ihr Aufwachsen in Breslau, die zunehmende Ausgrenzung der jüdischen Bürger, Gefängnis – dies wurde durch die Pedanterie der Bürokratie zum Vorteil: Gefangene wurden nicht gleich bei der Ankunft in Auschwitz ins Gas getrieben - , ihre Verschleppung nach Auschwitz und Bergen-Belsen. Diesen Bericht schrieb sie nach langem Zögern 1996 für ihre Kinder und Enkel, sie hatte nie an eine Veröffentlichung gedacht. Ihr und ihrer Schwester Renates Überleben in diesen Höllen verdankt sie ihrem Cellospiel in der Lagerkapelle, auch vielen Zufällen. Auch schreibt sie über ihr Leben in Belsen im ersten halben Jahr nach der Befreiung, ihre Stellung als Dolmetscherin, ihre Wiederaufnahme des Cellospiels, ihre fast einjährig dauernden Bemühungen um ein britisches Visum. Die eingefügten Briefe des Vaters zeugen von den verzweifelten und vergeblichen Auswanderungsversuchen des Vaters für die Familie noch bis 1941. Ihrer Schwester Marianne gelang es im letzten Augenblick vor Ausbruch des Krieges Deutschland zu verlassen. Sie dokumentiert das Leben in Breslau in Briefen an Marianne, die sie noch bis 1942 via der Schweiz zu ihr nach England senden konnte, die theoretischen Möglichkeiten der Auswanderung, Schikanen von deutscher Seite – praktisch das ganze Vermögen mußte zurückgelassen werden – und die zunehmenden Restriktionen anderer Länder gegen eine Einwanderung, selbst wenn Bürgschaften von dort lebenden Verwandten geleistet werden könnten. (X-10) Daten: 9. November 1938 „Reichskristallnacht“. Ende 1938 oder Anfang 1939 begleitet die Schwester Marianne einen Kindertransport nach England 1. Sept. 1939 Überfall auf Polen: Ausbruch des Krieges 3. Sept. 1939 Kriegserklärung Englands und Frankreichs 10. Mai bis 25. Juni 1940 Westfeldzug (14. Juni : Einnahme von Paris) 22. Juni 1941 Überfall auf die Sowjetunion 1. September 1941 Zwangskennzeichnung für jüdische Bürger („Judenstern“) im Reich und besetzten Gebieten; bereits ab September 1939 im besetzten Polen. bis Oktober 1941 konnten Briefe an die Schwester in England (via Schweiz) gesannt werden; auch später noch in die Schweiz Oktober 1941: Die jüdische Emigration wurde offiziell verboten. 20. Januar 1942 Wannseekonferenz 9. April 1942 Deportation der Eltern 2. Februar 1943 Auflösung des Kessels von Stalingrad 5. Juli 1943 - 16. Juli 1943 Panzerschlacht um Kursk 10. Juli 1943 Landung der Alliierten auf Sizilien 6. Juni 1944 Landung der Alliierten in der Normandie Oktober 1944 ihr und ihrer Schwester Abtransport von Auschwitz nach Bergen-Belsen 27. Januar 1945 Befreiung von Auschwitz durch Sovietische Truppen 15. April 1945 Befreiung von Bergen-Belsen durch englische Truppen Sept. 1945 sie sagt als Zeugin im Lüneburger Bergen-Belsen-Prozess aus 27. Dez. 1945 sie verlässt Deutschland und fährt mit der Schwester nach Brüssel März 1946 Überfahrt beider nach England Die Autorin wird 1925 als dritte Tocher einer jüdischen Anwaltsfamilie in Breslau geboren. Den Eltern gelingt es 1939 noch, die älteste Schwester nach England in Sicherheit zu bringen. Die beiden jüngeren Schwestern müssen jedoch in Breslau bleiben. 1942 werden die Eltern deportiert und ermordet. Die Schwestern arbeiten als Zwangsarbeiterinnen in einer Papierfabrik. Dort fälschen sie Pässe für französische Zwangsarbeiter, werden entdeckt und kommen 1943 voneinander getrennt nach Auschwitz, wo sie sich durch einen glücklichen Zufall wiederfinden. ingen anmeldelser | tilføj en anmeldelse
This autobiography relates the author's experiences, as well as those of her sister Renate, as a prisoner at both Auschwitz and Belsen. It tells how their lives were saved by courage, ingenuity, and several improbable strokes of luck. At Auschwitz, Anita escaped death through her talents as a cellist when she was co-opted onto the camp orchestra. The book contains a number of documents, most of them now lodged in the archives of the Imperial War Museum in London. There is a sequence of letters to her sister Marianne in England, from just before the War to 1942, when her parents were deported and liquidated. The predicament of Anita and Renate inside the concentration camps is conveyed, and the text shows how the sisters' capture while fleeing to Paris turned out to be a stroke of luck - they were sent to prison and thus spared the much worse horrors of Auschwitz for a crucial year in the middle of the War. This text featured in BBC Radio 4's Desert Island Discs programme on August 25, 1996, and in addition a BBC TV film will be screened in October 1996. No library descriptions found. |
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