Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1867 edition. Auszug: ...zu lesen und zu horen, wie der Geist Gottes sie weist. 4. Zurich wolle sich in allen Sachen stracks nach den Bunden halten und wosern es dessen ermangelte, die unpartheiischen Orte mitteln lassen und sich dermassen schicken, dass klar ersunden werde, wie Zurich gern Friede und Einigkeit mit den Eidgenossen hattet Die den 26. Hornung 1527 in Bern versammelten vermittelnden Orte, namlich Bern, Basel, Schasshausen, Appenzell und St. Gallen, beschlossen aus Zurichs Bitte einmuthig ihre Verwendung zur Wiederherstellung eidgenossischer Einigkeit, denn diese Trennung sei den Feinden der Eidgenossenschast erwunscht, den sieben Orten solle daher dringend angezeigt werden, was entstehe, wo eine Parthei einem sremden Herrn, es sei dem Herzog von Oesterreich oder einem andern Gewaltigen, anhange: dadurch die andere Parthei unterdruckt und demnach die Parthei, so ubrig geblieben, desto schwacher und durch solche Fursten und Herren auch vertilgt wurde. Die Schmahungen in Schrist und Wort sollen abgestellt werden. Da die Bunde vermoge des Buchstabens nicht aus den Glauben, sondern allein aus ausserliche Dinge landen, als Hulse, Rath, Beschutzung von Wittwen und Waisen, Land und Leuten, und da gleiche Entzweiung des Glaubens unter den Reichsstadten und den Gliedern des schwabischen Bundes sei, dieselben aber nichts desto weniger in anliegenden ausserlichen Nothen mit einander Tag/ leistungen halten und berathen, auch aus Reichstage berusen werden, unangesehen welches Glaubens ein jeder sei," so solle auch Zurich wieder Sitz aus den Tagen haben und ihm di